Die Polizisten Lee und Wu sind Freunde fürs Leben. Doch diese Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt, als sich beide in
die fesche Kollegin Ling verlieben. Diese entscheidet sich nach langem hin und her für Lee. Doch in der Hochzeitsnacht wird das
Pärchen von einem bestialischen Serienvergewaltiger und dessen Mannen heimgesucht. Lee wird brutal ermordet und Ling
vergewaltigt. Daraufhin beschließt sie Rache an ihren Peinigern zu nehmen. Wu ist von ihrem Plan Selbstjustiz zu verüben alles
andere als begeistert. Doch als Ling den Mördern von Lee gegenübersteht, eilt er ihr mit seinen phänomenalen Martial
Arts-Kenntnissen zur Hilfe.
Trotz einer visuell sehr ansprechenden Umsetzung ist Body Weapon nicht mehr als eine völlig unausgegorene Mischung aus Sex
und Gewalt. Produziert von Wong Jing kommt der Streifen im typischen Stile der Raped By An Angel-Serie daher und fährt ein
völlig zerfahrenes und hanebüchenes Drehbuch auf, das von Regisseur Aman Chang auch noch leidlich spannend in Szene
gesetzt wurde.
Selbst die wenigen Martial Arts-Szenen sind trotz Hauptdarsteller Zhao Wen Zhuo nur durchschnittlich choreographiert, so daß
Body Weapon auch in dieser Hinsicht kaum Unterhaltungswert besitzt.
(S.G.)
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zur BODY WEAPON Kritik auf THE
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