Zwei verschiedene chinesische Diebesbanden haben es auf einen wertvollen Diamanten im Prager Nationalmuseum
abgesehen. Beim Versuch den Diamanten zu
stehlen kommen sich die beiden Gruppen in die Quere. So kommt es zu einigen Handgreiflichkeiten. Allerdings muß man sich kurz
darauf zusammenraufen, als sich die
russische Mafia mit großem Geknalle und Getöse ebenfalls zu Wort meldet und den Diamanten in ihren Besitz bringen will.
Enter The Eagles bezieht seine Daseinsberechtigung alleine aus den massenhaft vorhandenen Actionszenen. Inhaltlich schert
sich Regisseur und
Action-Chroreographer Corey Yuen nicht um Sinn und Logik. Das Drehbuch und die
hier dargebotenen Dialoge sind somit auch
grauenerregend.
Was zählt ist die pure Action und was für welche! Die hier gezeigten Shoot Outs und phantastisch inszenierten Martial
Arts-Szenen dürften jeden Fan vor Wonne
erzittern lassen. Zwar sind die Darstellerleistungen wie üblich unteres Niveau, doch wen stört das ernsthaft bei so einem
atemberaubenden Stunt- und
Action-Feuerwerk. In dieser Hinsicht erweist sich Enter The Eagles als absoluter Pflichtfilm.
(S.G.)
- 
zur ENTER THE EAGLES Kritik auf THE
LONGEST SITE
www.cinemafarest.de Alle Rechte vorbehalten |
