Während eines Aufenthaltes in Paris trifft die Japanerin Shiko den illegalen chinesischen Einwanderer Chin, der dort für einige
Triaden arbeitet. Nach
Auseinandersetzungen mit feindlichen Triaden flieht er nach London, wo er bei seinem Freund Fa, dem Geliebten von Shiko,
einziehen kann. Doch dort gerät er in weitere
Auseinandersetzungen zwischen Triaden und Yakuza, deren Führer Shikos Vater ist. Eines Tages erhält Fa den Auftrag den
Yakuzaführer zu töten.
Gedreht in Frankreich, ist Guns & Roses eine dieser billigen und wenig erheiternden Phillip Ko Produktionen. Die sich schleppend
entwickelnde, nichtssagende
Geschichte und die Darstellerleistungen kann man mal wieder getrost in die Tonne werfen. Selbst Simon Yam paßt seine Form
diesem inhaltlichen und formalen
Desaster an. Auch die wenigen Actionszenen sind nicht dazu angetan, den Betrachter in irgendeiner Weise zu begeistern. Eine
furchtbar schlechte und völlig reizlose
Produktion.
(S.G.)
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